Begutachtung behaupteter letaler und nicht-letaler Behandlungsfehler im Fach Rechtsmedizin

Die Studie umfasst eine Datenanalyse bei Behandlungsfehlervorwürfen mit letalem (tödlichem) und nicht-letalem Ausgang. Die mittels eines Erhebungsbogens ausgewerteten Archivunterlagen beziehen sich auf einen Zeitraum von 10 Jahren (1990-2000) und verteilen sich wie folgt: 1. 4550 Einzelfälle von bundesweit 17 Instituten der Rechtsmedizin beinhalten Behandlungsfehlervorwürfe bei letalem Verlauf, 2. 434 Einzelfälle von bundesweit 8 rechtsmedizinischen Instituten Behandlungsfehlervorwürfe mit nicht-letalem Verlauf. Vergleichbare Untersuchungen gab es in der Bundesrepublik bisher nicht. Die vorliegende Studie liefert hier Erkenntnisse, die die bereits dezentral zur Verfügung stehenden Daten nicht abdecken können.

Ministerium

Abschlussbericht Stand: Mai 2005 Seiten: 185 Artikel-Nr.: BMG-F-F338

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