Seroprävalenz der Lyme-Borreliose bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland

In der "Studie zur Seroprävalenz von Lyme-Borreliose bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland" im Rahmen des Kinder- und Jugensurvey (KiGGS) am Robert Koch-Institut (RKI) wurden Informationen zur Seroprävalenz der Borreliose im Kindes- und Jugendalter gewonnen und mögliche Risikofaktoren für eine Serokonversion, d.h. für das Entwickeln von spezifischen Antikörpern gegen Antigene eines Fremdkörpers im Rahmen einer Infektion, identifiziert. Es handelte sich um eine Sekundäranalyse des Kinder- und Jugensurvey (KiGGS).  
Die Grundlage der Studie sind serologischen Untersuchungen von Blutproben der KiGGS-Studie.  Zudem wurde in der Studie der Einfluss von unabhängigen Variablen für eine Serokonversion, wie Geschlecht oder Alter, untersucht.

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