Online-Ratgeber für Asylsuchende

  • Foto: Stetoskop und Kugelschreiber auf Unterlagen
    Allgemeine Informationen

    Kapitel I

    Hier erfahren Sie, wie die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden in Deutschland geregelt ist und welche Behandlungen zu ihr gehören. Zudem erklärt der Artikel den Unterschied zwischen einem Behandlungsschein und der elektronischen Gesundheitskarte.

  • Foto: Eine Ärztin mit verschränkten Armen; in der linken Hand hält sie ein Stethoskop (Bildquelle: lenetstan/Shutterstock)
    Erstuntersuchung und Versorgung

    Kapitel II

    Nach ihrer Ankunft lassen sich Asylsuchende auf übertragbare Krankheiten untersuchen. In einigen Aufnahmeeinrichtungen gibt es ärztliche Sprechstunden.

  • Foto: Ein fahrender Rettungswagen (Bildquelle: k_rahn/Fotolia)
    Wer macht was?

    Kapitel III

    Wo findet die ärztliche Behandlung statt? Wann spricht man von einem Notfall und was ist dann zu tun? Wo bekommt man Medikamente? Antworten finden Sie hier.

  • Foto: Impfplan; bei verschiedenen Krankheiten sind Kreuze gesetzt, darunter eine ärztliche Unterschrift (Bildquelle: Kunertus/Shutterstock)
    Schutzimpfungen

    Kapitel IV

    Impfungen bieten wirksamen Schutz vor Infektionskrankheiten. Wer sich impfen lässt, schützt sich und seine Mitmenschen. Hier gibt es Infos und Dokumente.

  • Foto: Schlafendes Baby
    Schwangerschaft

    Kapitel V

    Zur medizinischen Versorgung von schwangeren Frauen gehören regelmäßige Untersuchungen, die Geburtsvorbereitung, die Entbindung sowie die Pflege danach.

  • Foto: Eine Gruppe von Teenagern, die mit Notebooks, Tablets und Smartphones hantieren (Bildquelle: Rawpixel.com/Shutterstock.com)
    Kinder und Jugendliche

    Kapitel VI

    Verschiedene Lebensphasen erfordern bei Kindern und Jugendlichen bestimmte Untersuchungen. Wichtig: Nehmen Sie bitte alle Termine wahr.

  • Grafik: Ein Mädchen niest in die Armbeuge (Bildquelle: BZgA)
    Schutz vor Krankheiten

    Kapitel VII

    In Erstaufnahmeeinrichtungen leben oft viele Menschen auf engem Raum. Mit einfachen Maßnahmen lassen sich Infektionen und die Ausbreitung von Krankheiten verhindern.

Hinweis
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie nutzen leider eine Browser-Version, die nicht länger vom Bundesgesundheitsministerium unterstützt wird. Um das Angebot und alle Funktionen in vollem Umpfang nutzen zu können, aktualisieren Sie bitte ihren Browser auf die letzte Version von Chrome, Firefox, Safari oder Edge. Aus Sicherheitsgründen wird der Internet Explorer nicht unterstützt.