Prof. Dr. Karl Lauterbach – Bundesminister für Gesundheit

Portraitfoto von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach im Hochformat

Lebenslauf

  • Geboren am 21. Februar 1963 in Düren, Beruf Universitätsprofessor.

  • Studium der Medizin 1982-1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.).

  • 1987 Forschungsaufenthalt an der University of Arizona, Tucson, (Betreuer Prof. Dennis Patton)

  • 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich (Betreuer Professor Ludwig Feinendegen)

  • 1989-1990 Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management

  • 1990-1992 Master of Science in Health Policy and Management an der Harvard School of Public Health

  • 1992-1995 Doctor of Science in Health Policy and Management an der Harvard School of Public Health (Betreuer Professor Marc Roberts und Professor Amartya Sen, Nobelpreisträger für Ökonomie)

  • 1992 Fellowship Ethics and the Professions der Harvard Universität (Leiter Professor Applbaum)

  • 1993 Fellowship in der Division of Medical Ethics der Harvard Medical School (Leiter Professor Lynn Peterson)

  • Seit 1996 Gastdozent an der Harvard School of Public Health in Boston.

  • seit 1998 Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der medizinischen Fakultät der Universität zu Köln

  • C4 Rufe an die Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald und Eberhard Karls Universität Tübingen

  • seit 2008 Adjunct Professor im Department of Health Policy and Management der Harvard School of Public Health

  • Forschungsschwerpunkte: Primäre und sekundäre Vorbeugung von chronischen Erkrankungen, insbesondere Disease Management von Diabetes Mellitus, Hypertonie, COPD, und Hypercholesterinämie. Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik.

  • 1999 bis 2005 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen,

  • 2003 Mitglied der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme (Rürup-Kommission). Mitglied der Programmkommission der SPD Köln.

  • 2004 Mitglied der Arbeitsgruppe Bürgerversicherung des Parteivorstandes der SPD.

  • seit 2005 Mitglied des Bundestages, beurlaubt als Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. (Kommissarische Leitung Professor Stephanie Stock).

  • 2013- 2019 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD.

  • seit Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit

Stand: 11. September 2023
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