Informationen zur Coronavirus-Pandemie

Aktuelles

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die Zusammenarbeit der europäischen Staaten in der Corona-Pandemie gelobt. „Ob gemeinsame Impfstoff-Beschaffung, digitales Impfzertifikat oder grenzüberschreitende Behandlung von Patienten - die europäische Zusammenarbeit hat gerade in der Pandemie einen wichtigen Unterschied gemacht“, sagte er anlässlich des Treffens der EU-Gesundheitsminister in Slowenien.

Deutschland übernimmt auch über eigene Grenzen hinaus Verantwortung. Es wurden durch die Präsidentschaft Debatten und Reformprozesse angestoßen: etwa die Stärkung des ECDC, den Aufbau der EU-Krisenvorsorgebehörde Hera und die Unabhängigkeit von Drittstatten bei der Arzneimittelversorgung. Spahn betonte, er sei grundsätzlich zufrieden mit dem Vorschlag der Kommission für Hera (Health Emergency Preparedness and Response Authority). Es gehe etwa darum, bei einer künftigen Gesundheitskrise viel schneller Impfstoff zu beschaffen als während der Corona-Pandemie. Er halte ein Mitspracherecht der EU-Mitgliedsstaaten bei Hera für wichtig. Entscheidungen sollten in Krisenzeiten und auch während der Vorbereitung auf mögliche Krisen gemeinsam von den Mitgliedsstaaten und der EU-Kommission getroffen werden sollten.

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Chronik

Alle bisherigen Ereignisse und Maßnahmen des BMG im Kampf gegen das Coronavirus finden Sie in unserer Chronik - Was geschah wann?.

Impfkampagne

Digitaler Impfnachweis

Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV)

Nationale Impfstrategie

Stand: 22. Juni 2021

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Nationale Teststrategie

Zu den wichtigsten Werkzeugen bei der Bekämpfung des neuartigen Coronavirus gehören Tests. Daher hat Deutschland schon seit Beginn der Pandemie Testkapazitäten schnell aufgebaut und erweitert. Wer wird nach der geltenden nationalen Teststrategie auf COVID-19 getestet?

Aktuelle Informationen für Reisende

Was Sie bei einem Urlaub im Ausland beachten sollten, welche Regelungen gelten und was Einreisende aus einem Risikogebiet wissen müssen, erfahren Sie hier.

    Corona-Warn-App

    Mit der App können Menschen anonym und schnell darüber informiert werden, wenn sie sich in der Nähe eines Infizierten aufgehalten haben. Je mehr Menschen die Corona-Warn-App nutzen, desto schneller können in Zukunft Infektionsketten durchbrochen werden.

    Laden Sie die App kostenlos im App Store von Apple oder bei Google Play herunter:

    Updates

    • 12.07.2021: Digitale COVID-Genesenenzertifikate der EU können ab sofort hinzugefügt werden.

    • 08.06.2021: Es lassen sich nun SARS-CoV-2-Impfzertifikate in der App hinterlegen. So kann der persönliche Impfstatus digital nachgewiesen werden.

    • 12.05.2021: Zusätzlich zu PCR-Tests kann man nun auch Antigen-Schnelltests per QR-Code scannen, anzeigen und bei Bedarf andere warnen.

    • 21.04.2021: Mit der Aktualisierung der CoronaWarnApp sind jetzt auch Event-Registrierungen möglich. Nutzerinnen und Nutzer können per QR-Code einchecken.

    • 28.01.2021: Anzahl bestätigter Neuinfektionen, Anzahl warnender Personen, 7-Tage-Inzidenz-Wert, 7-Tage-R-Wert sind als Informationen abrufbar.

    Weitere Informationen

    Hotlines, Telegram und WhatsApp-Infos

    Wir informieren Sie auf WhatsApp über das Coronavirus: Speichern Sie dafür die Nummer +49 151 62875183 und schreiben eine Nachricht mit "Start" oder klicken Sie mobil einfach hier.

    Auch bei Telegram bietet das Bundesgesundheitsministerium aktuelle Informationen zum Coronavirus: https://t.me/corona_infokanal_bmg

    Wenn Sie die Sorge haben, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben: Wenden Sie sich telefonisch an Ihren Hausarzt oder wählen Sie die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: 116117.

    Hier finden Sie eine Auswahl von Hotlines, die bundesweit zum Thema Coronavirus informieren.

    Informationen in Gebärdensprache

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    Alle Videos zur Coronavirus-Pandemie - auch in Gebärdensprache finden Sie auf dem YouTube Kanal des BMG.