Ein Friedenslicht für Gastfreundschaft im BMG

16. Dezember 2015. Die Parlamentarische Staatssekretärin Ingrid Fischbach hat am 16. Dezember 2015 von Vertretern der Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände (rdp) das Friedenslicht aus Bethlehem entgegen genommen – zusammen mit einer wichtigen Botschaft.

16. Dezember 2015

"Hoffnung schenken – Frieden finden" – unter diesem Motto für 2015 reist das in Bethlehem entzündete Friedenslicht um die Welt. In diesem Jahr soll damit aufgrund der aktuellen Situation besonders ein Zeichen für Flüchtlinge und Gastfreundschaft ihnen gegenüber gesetzt werden. Daran beteiligt sich auch das Gesundheitsministerium und nimmt ein Windlicht mit der Flamme aus Bethlehem entgegen, um diese Botschaft für Völkerverständigung weiterzutragen.

Das Friedenslicht hat Tradition: Bereits seit 1986 wird jährlich von einem Kind eine Kerze am vermuteten Geburtsort Jesu, der Geburtsgrotte in Bethlehem, entzündet und anschließend unter Brandschutz-Sicherheitsauflagen mit dem Flugzeug nach Wien gebracht. Von dort aus wird das Licht als Weihnachts- und Friedenssymbol ab dem 3. Advent mit Kerzen inzwischen in 15 europäische Länder, nach Argentinien und in die USA weitergetragen. Initiiert hat diese Aktion der Österreichische Rundfunk (ORF). Seit einer Pfadfinder-Initiative, die das Friedenslicht 1994 erstmalig nach Deutschland holte, nehmen jährlich auch hierzulande immer mehr Gemeinden und Einrichtungen an der Friedenslicht-Aktion teil.

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