Ministerin Warken: Hilfe für Betroffene besser machen

Das BMG und das BMFTR wollen eine neue Gruppe machen.
Die Gruppe soll Menschen mit Long COVID und ME/CFS helfen.

19. November 2025

Das BMFTR ist das Bundes-Ministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt.
Nina Warken ist die Bundes-Gesundheits-Ministerin.

Die neue Gruppe ist eine Forschungs-Gruppe.
Sie soll verschiedene Sie Forschungs-Bereiche zusammenbringen.

Die Bereiche sind:

  • Grundlagen-Forschung und klinische Forschung
  • Versorgungs-Forschung.

So kann man schneller herausfinden:

Wie kann man die Krankheiten besser erkennen?Und wie kann man die Krankheiten besser behandeln?

34 Projekte

Das BMG bezahlt bis 2028 Geld für 34 Projekte.
Die Projekte bekommen zusammen 118 Millionen Euro.

Die Gesundheits-Misterin sagte:
Es gibt nicht weniger Geld für die Projekte.
Die Projekte bekommen das Geld sicher.

Es gibt 2 wichtige Bereiche.

In den Bereichen gibt es verschiedene Teile:

  • Forschung über Krankheiten
  • Infos über Krankheiten
  • Hilfe für Menschen mit Krankheiten.

Die Menschen sind zum Beispiel:

  • Kinder
  • Jugendliche.

Es soll in ganz Deutschland mehr Hilfe geben.
Dann kann man die Krankheiten schneller erkennen.
Und man kann die Menschen besser behandeln.

Menschen mit ME/CFS und Long-COVID

Die Menschen haben zum Beispiel:

  • ME/CFS
  • Long-COVID.

ME/CFS ist, wenn Menschen immer müde sind.

Long COVID ist, wenn Menschen sehr lange an Corona erkranken. 

Es folgt ein Zitat von Ministerin Nina Warken in schwerer Sprache:

Betroffene von ME/CFS und Long COVID erwarten zu Recht, ausreichend Gehör zu finden. Sie sehnen sich nach einer klaren Diagnosestellung, nach einer Therapiemöglichkeit, die Heilung verspricht. Wir müssen immer wieder um Verständnis werben, dass Forschung Zeit benötigt – das gehört zur Wahrheit dazu. Doch wir wollen Betroffenen eine klare Botschaft übermitteln: Sie sind nicht alleine, Ihr Bedürfnis nach Lösungen wird von uns sehr ernst genommen.

Das Zitat ist zu Ende. 
Es bedeutet in Leichter Sprache:

Manche Menschen haben ME/CFS.
Manche Menschen haben Long COVID.
Diese Menschen wollen genug Hilfe bekommen.

Sie wollen wissen:
Haben sie diese Krankheiten?
Und sie wollen eine Therapie machen.
Die Therapie soll helfen.

Die Forschung braucht Zeit.
Das müssen die Menschen verstehen.

Aber wir wollen den Menschen sagen:
Sie sind nicht allein.
Wir wollen Lösungen für Sie finden.

16 Forschungs-Projekte

Der Gemeinsame Bundes-Ausschuss (G-BA) fördert 16 weitere Forschungs-Projekte.
Dafür gibt der G-BA rund 30 Millionen Euro aus dem Innovations-Fonds.

Der Innovations-Fonds ist ein Förder-Programm.
Die ersten Ergebnisse von den Forschungs-Projekten gibt es schon im nächsten Jahr.
Diese Forschungs-Projekte werden vom BMG gefördert.

Long COVID

Die Versorgung von Menschen mit Long COVID ist besser geworden.
Eine Gruppe von Fach-Leuten hat einen Therapie-Kompass gemacht.
Ein Kompass zeigt den Weg.

Der Therapie-Kompass zeigt:
So kann man häufige Beschwerden bei Long COVID behandeln.

4 Medikamente

Dafür gibt es bestimmte Medikamente.
Die Medikamente muss ein Arzt oder eine Ärztin verschreiben.
Die Medikamente gibt es schon seit mehr als einem Jahr.

Die Fach-Leute haben dem G-BA 4 Medikamente gegeben.
Die Medikamente können bei Long COVID helfen.
Aber die Medikamente sind Off-Label-Use-Arznei-Mittel.

Das heißt:
Die Medikamente sind eigentlich für andere Krankheiten.
Der G-BA soll die Medikamente jetzt prüfen.

Nina Warken sagt:
Wir glauben:
Der G-BA entscheidet bis Mitte nächsten Jahres über die Medikamente.
Dann können wir den Menschen mit Long COVID besser helfen.

Künstliche Intelligenz hat beim Übersetzen dieses Textes in Leichte Sprache geholfen.
Ein zertifizierter Übersetzer für Leichte Sprache hat den Text geprüft.

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