Modul 1 „Smarte Sensorik“

Forschungsschwerpunkt: Digitale Innovationen

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann die hohe Qualität und die Wirtschaftlichkeit der deutschen Gesundheitsversorgung stärken und weiterentwickeln.

Wesentliche Vorteile für die Versorgung sowie die Pflege von Patientinnen und Patienten können sich durch die umfassende Vernetzung verschiedener technischer Geräte ergeben. Dieses als „Internet der Dinge“ bezeichnete Konzept hat zum Ziel, neben klassischen Endgeräten wie beispielsweise Computern und Tablets auch physische Gegenstände, etwa Sturz- und Temperatursensoren oder automatisierte Messgeräte für Vitalwerte, miteinander zu vernetzen und dadurch neue Erkenntnisse zu Wirkzusammenhängen und kontinuierliche Beobachtungen und Analysen zu ermöglichen.

Eine Kernaufgabe fällt smarten Sensoren aus dem klinischen Alltag und der Lebenswelt der Patientinnen und Patienten zu. Diese erfassen und verarbeiten eine Vielzahl von Signalen. Die smarten Sensoren sammeln Daten, die wiederum mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) ausgewertet werden können. Hieraus können schließlich neue Erkenntnisse abgeleitet und genutzt werden.

Stand: 3. September 2024

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