Sitzung des Regionalkomitees der WHO Europa

12. August 2016. Vom 12. Bis 15. September 2016 findet die 66. Tagung des WHO-Regionialkomitees für Europa in Kopenhagen statt. Hier kommen die Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister und andere hochrangige Vertreter der 53 Mitgliedstaaten der WHO in der Europäischen Region sowie Repräsentanten von Partnerorganisationen und Organisationen der Zivilgesellschaft zusammen. Die wichtigsten Themen – neben der Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – sind Migration und Gesundheit, Gesundheit von Frauen sowie die Bekämpfung von HIV/AIDS und Hepatitis.

12. August 2016
Gruppenbild bei der Tagung des WHO-Regionalkomitees in Kopenhagen (BMG/Decker)
Die Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO (Bildquelle: BMG/Decker)
Gruppenbild bei der Tagung des WHO-Regionalkomitees in Kopenhagen (BMG/Decker)
Die Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO (Bildquelle: BMG/Decker)

Die verstärkte Zusammenarbeit in der europäischen Region ist wichtig, um vielen gemeinsamen gesundheitspolitischen Herausforderungen zu begegnen. Besonders der Schutz vor übertragbaren Krankheiten – wie Tuberkulose, HIV und Hepatitis – kommt eine entscheidende Rolle zu. Denn diese Infektionskrankheiten machen nicht an Grenzen halt. Die Europäische Region hat in vielen Bereichen eine Vorreiterrolle, etwa mit gemeinsamen Strategien zur Vermeidung von Antibiotikaresistenzen. Auch weltweit kommt der WHO eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung gesundheitspolitischer Herausforderungen zu. Deshalb setzen wir uns konsequent für eine Stärkung der Weltgesundheitsorganisation ein.

Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz MdB

Jährlich im September kommen Vertreterinnen und Vertreter der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO zusammen, um Strategien und Aktionspläne zu beraten und zu beschließen.

Hinweis
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie nutzen leider eine Browser-Version, die nicht länger vom Bundesgesundheitsministerium unterstützt wird. Um das Angebot und alle Funktionen in vollem Umpfang nutzen zu können, aktualisieren Sie bitte ihren Browser auf die letzte Version von Chrome, Firefox, Safari oder Edge. Aus Sicherheitsgründen wird der Internet Explorer nicht unterstützt.