Forschungsprojekt AnNet

Projekttitel: Unterstützungsnetzwerke und Belastungen von Angehörigen von Menschen mit problematischen Konsum von Alkohol und illegalen Drogen unter besonderer Berücksichtigung von Angehörigen in vulnerablen Lebenslagen

Welche Unterstützungsangebote gibt es für Angehörige suchtkranker Menschen? Wie sind die Erfahrungen mit diesen Angeboten? Um diese Fragen ging es unter anderem in dem Forschungsprojekt "Unterstützungsnetzwerke und Belastungen von Angehörigen von Menschen mit problematischem Konsum von Alkohol oder illegalen Drogen unter besonderer Berücksichtigung von Angehörigen in vulnerablen Lebenslagen (AnNet)“, dessen Abschlussbericht jetzt vorliegt.

Angehörige suchtkranker Menschen sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt und benötigen gezielte Unterstützung. Der Abschlussbericht zeigt auf, dass sie sich vor allem einen vorurteilsfreien Umgang wünschen. Außerdem besteht der Wunsch nach umfassenden und hilfreichen Informationen (Datenbanken und Portale) und einer besseren Vernetzung bestehender Angebote. Eine wichtige Voraussetzung des Projektes war, dass nicht über Angehörige von Menschen mit Suchterkrankungen geforscht wurde, sondern dass die Untersuchungen gemeinsam mit betroffenen Angehörigen durchgeführt wurden.

Einzelheiten ergeben sich aus dem Kurzbericht und dem Abschlussbericht (PDF, nicht barrierefrei, 397 KB). Alle Ergebnisse wurden im „AnNet-Arbeitsbuch – ein Buch von Angehörigen für Angehörige, Praktiker und Entscheider“ aufbereitet.

Drogen und Sucht

Kurzbericht Stand: Februar 2018 Seiten: 3

PDF-Datei herunterladen (nicht barrierefrei, 119,46 KB)

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