Mut und Wille zu KI
Künstliche Intelligenz (KI) kann im Gesundheits-Wesen helfen.
Aber mit der KI gibt es auch Probleme.
Es gab eine Veranstaltung.
Sie war beim Bundes-Ministerium für Forschung, Technologie und Raum-Fahrt (BMFTR).
Die Veranstaltung war der Anfang von einem Projekt.
Hightech Agenda Deutschland
Das Projekt heißt:
Hightech Agenda Deutschland.
Das Projekt hat jetzt angefangen.
Bei dem Projekt geht es um neue Technik.
Bei der Veranstaltung hat Nina Warken gesprochen.
Nina Warken ist die Bundes-Gesundheits-Ministerin.
Sie hat über Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheits-Wesen gesprochen.
Sie hat gefragt:
- Was ist schwierig bei der KI im Gesundheits-Wesen?
- Was kann die KI im Gesundheits-Wesen gut machen?
Nina Warken war bei der Veranstaltung eingeladen von Dorothee Bär.
Dorothee Bär ist die Forschungs-Ministerin.
Auch Friedrich Merz war eingeladen.
Er ist der Bundeskanzler.
Es folgt ein Zitat von Ministerin Nina Warken in schwerer Sprache:
Wir müssen mit dem Tempo und der Menge neuer Technologien, Innovationen und Daten mithalten und geeignete Rahmenbedingungen für diese schaffen. Dafür braucht es Mut und den Willen Dinge zu beginnen – auch wenn sie noch nicht perfekt sind.
Das Zitat ist zu Ende.
Es bedeutet in Leichter Sprache:
Es gibt immer mehr neue Technik.
Und es gibt immer mehr neue Ideen.
Es gibt auch immer mehr Infos.
Wir müssen mit diesen Sachen mitkommen.
Und wir müssen gute Regeln für diese Sachen machen.
Dafür brauchen wir Mut.
Und wir müssen Sachen anfangen wollen.
Die Sachen sind vielleicht noch nicht perfekt.
Künstliche Intelligenz hat beim Übersetzen dieses Textes in Leichte Sprache geholfen.
Ein zertifizierter Übersetzer für Leichte Sprache hat den Text geprüft.