Bundesgesundheitsministerin Warken beim G20-Gipfel in Südafrika

Zum ersten Mal überhaupt findet ein G20-Gipfel in Afrika statt, so auch das diesjährige Treffen der G20-Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister. In Polokwane berieten die Teilnehmenden über die Stärkung des internationalen Gesundheitswesens, die Pandemievorsorge, den Umgang mit Infektionskrankheiten, die wachsende Bedeutung nicht-übertragbarer Erkrankungen sowie zu Fragen der Fachkräftegewinnung.

10. November 2025

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken nahm für Deutschland an den Beratungen teil und betonte damit die wichtige Rolle der multilateralen Zusammenarbeit. 

In verschiedenen bilateralen Gesprächen - u.a. mit Singapur, Indonesien, Großbritannien und Irland - wurde über eine stärkere Zusammenarbeit und Abstimmung beraten. 

Südafrika ist seit 2023 Partnerland Deutschlands im Rahmen der internationalen Gesundheitszusammenarbeit. Zwischen beiden Ländern besteht eine Absichtserklärung zur vertieften Kooperation im Gesundheitsbereich.

Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika
Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

© Copyright: BMG/Xander Heinl
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

© Copyright: BMG/Xander Heinl
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

© Copyright: BMG/Xander Heinl
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beim Treffen der G20-Gesundheitsminister/innen in Südafrika

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Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria
Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

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Frühgeborenenstation im Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria
Frühgeborenenstation im Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

Frühgeborenenstation im Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

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Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besucht das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria

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Am Rande des Treffens fanden ebenfalls Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Gesundheitsversorgung und Wirtschaft des Gastlandes in Johannesburg und Pretoria statt. Über 600 deutsche Unternehmen sind in Südafrika niedergelassen. Deutschland ist damit mit Abstand der wichtigste Handelspartner der EU. 

Die Ministerin besuchte unter anderem das Kalafong-Krankenhaus der University of Pretoria. Es ist auf die Forschung und Behandlung von Frauen mit Plazentainsuffizienz und der Versorgung von Frühgeborenen spezialisiert.

Mit welcher Überzeugung hier Mütter und Kinder, unter für uns nicht vorstellbaren Bedingungen, versorgt werden, ist sehr beeindruckend und geht ans Herz.

 

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken

Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik liegt auf dem Schutz von Kindern HIV-infizierter Mütter. Südafrika zählt mit über fünf Millionen Betroffenen zu den am stärksten von HIV/AIDS betroffenen Ländern weltweit. Trotz bestehender Herausforderungen bei Personal und Infrastruktur ist die Kindersterblichkeit dort vergleichsweise niedrig.

Weitere Eindrücke von der Afrika-Reise der Ministerin in diesem Video:

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