Ministerin Warken besucht Johanniter-Haus
Nina Warken reist nach Hessen.
Sie bedankt sich bei Pflege-Kräften.
Sie sagt: Der Pflege-Beruf ist sehr wichtig.
Nina Warken hat das Johanniter-Haus Dietrichsroth besucht.
Nina Warken ist die Bundes-Gesundheits-Ministerin.
Johanniter-Haus Dietrichsroth
Das Johanniter-Haus Dietrichsroth ist in Dreieich.
Bundes-Ministerin Warken war mit einer Kollegin dort.
Die Hessische Ministerin für Familie war auch mit dabei.
Sie heißt Diana Stolz.
Das haben sie sich zusammen angesehen:
- die stationäre Pflege
- die Tages-Pflege.
Mit diesen Menschen haben sie gesprochen:
- mit der Leitung von dem Haus
- mit den Pflegern und Pflegerinnen
- mit den Bewohnern und Bewohnerinnen.
Diana Stolz ist die Ministerin für Familie in Hessen.
Sie kümmert sich auch um:
- Senioren
- Sport
- Gesundheit
- Pflege.
Es folgt ein Zitat von Ministerin Nina Warken in schwerer Sprache:
Sie sagt:
Allen Pflegekräften gilt unser besonderer Dank. Sie leisten eine wichtige Aufgabe, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren kann. Jeder Mensch wünscht sich, im Alter gut versorgt zu sein. Deswegen müssen wir die Pflege zukunftsfest machen und ihre Finanzierbarkeit sichern. In diesem Monat hat der Zukunftspakt Pflege mit Vertretern von Bund und Ländern als erste Kommission der neuen Bundesregierung seine Arbeit aufgenommen.
Bundes-Gesundheits-Ministerin Nina Warken
Das Zitat ist zu Ende.
Es bedeutet in Leichter Sprache:
Wir danken den Pflege-Kräften.
Sie machen eine wichtige Arbeit.
Ohne die Pflegekräfte kann unsere Gesellschaft nicht funktionieren.
Jeder Mensch will im Alter gut versorgt sein.
Deshalb muss es die Pflege auch in der Zukunft geben.
Und die Pflege muss genug Geld haben.
Im letzten Monat hat eine Arbeits-Gruppe angefangen zu arbeiten.
Die Arbeits-Gruppe heißt:
Zukunfts-Pakt Pflege.
In der Arbeits-Gruppe sind Vertreter von:
- der Regierung
- den Bundes-Ländern.
Die Arbeits-Gruppe ist die erste Arbeits-Gruppe von der neuen Regierung.
Es folgt ein Zitat von der Hessischen Ministerin, Diana Stolz, in schwerer Sprache:
Sie sagt:
Pflegeeinrichtungen gestalten die Lebenswelten ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Im Haus Dietrichsroth erfolgt dies beispielsgebend. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen wahrgenommen und das Miteinander steht im Mittelpunkt. Damit dies gelingt, bedarf es motivierter Pflegekräfte. Flexible Modelle mit Blick auf die Arbeitszeiten oder Kinderbetreuung unterstützen die Mitarbeitenden in ihrem Alltag. So können auch in Zeiten des Fachkräftemangels Mitarbeiter gewonnen und gehalten werden. Mir wird in meinen vielen Gesprächen immer wieder gespiegelt, wie sinnstiftend und erfüllend diese Aufgabe empfunden wird. Dafür bedarf es jedoch auch guter Rahmenbedingungen wie hier.
Hessische Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, Diana Stolz
Das Zitat ist zu Ende.
Es bedeutet in Leichter Sprache:
Pflege-Einrichtungen sind Häuser für Menschen.
Die Menschen brauchen Hilfe.
Die Pflege-Einrichtungen helfen den Menschen.
Die Menschen wohnen in den Pflege-Einrichtungen.
Die Pflege-Einrichtungen machen das Leben von den Menschen besser.
Das Haus Dietrichsroth ist eine Pflege-Einrichtung.
Das Haus Dietrichsroth macht das Leben von den Bewohnern und Bewohnerinnen besser.
Die Bewohner und Bewohnerinnen haben verschiedene Bedürfnisse.
Das Haus Dietrichsroth kümmert sich um die verschiedenen Bedürfnisse.
Das Zusammen-Leben ist sehr wichtig im Haus Dietrichsroth.
Dafür braucht man gute Pflege-Kräfte.
Die Pflege-Kräfte sollen gerne arbeiten.
Die Arbeits-Zeiten sollen gut sein für die Pflege-Kräfte.
Es soll eine Kinderbetreuung geben für die Kinder von den Pflegekräften.
Es gibt zu wenig Pflege-Kräfte in Deutschland.
Aber so kann man neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden.
Und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bleiben in der Einrichtung.
Ich rede mit vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus der Pflege.
Sie sagen mir:
Die Arbeit ist wichtig für andere Menschen.
Und die Arbeit macht glücklich.
Aber dafür muss es gute Bedingungen geben.
Besuch auch in Langen
Bundes-Ministerin Warken und die Landes-Ministerin Stolz besuchten auch das Paul-Ehrlich-Institut in Langen.
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