Neue Studie zu Krebs-Behandlung

Menschen mit Krebs sollen gute Hilfe bekommen.
Die Studie zeigt: Es gibt Probleme.
Wir müssen mehr über Krebs lernen.

10. Oktober 2025

Die Studie heißt:
Die Wissen generierende onkologische Versorgung im Sinne der Vernetzung von Versorgung und Forschung.

Die Onkologie ist ein Fach-Gebiet von der Medizin.
In der Onkologie geht es um Krebs.
In Deutschland gibt es Probleme in der Onkologie.

Die Probleme sind:

  • Patienten bekommen nicht die richtige Hilfe
  • die Forschung über Krebs ist schwierig.

Das hat die Studie gezeigt.

Die Studie ist vom IGES Institut.
Das Bundes-Ministerium für Gesundheit (BMG) hat die Studie bestellt.

Neues Daten-Zentrum

Man muss besser an bestimmte Daten kommen.

Die Daten heißen:
Versorgungs-Daten.

Dann kann man die Daten besser benutzen.
Zum Beispiel für die Forschung.
Und für die Versorgung von Krebs-Kranken.

Das Forschungs-Daten-Zentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) wird sich an diese Empfehlung halten.

Das FDZ Gesundheit öffnet am 9. Oktober 2025.
Das FDZ Gesundheit ist beim Bundes-Institut für Arznei-Mittel und Medizin-Produkte (BfArM).

Was für Daten?

Das FDZ kümmert sich um Daten von den Kranken-Kassen.
Die Daten sind über die Abrechnungen von den Kranken-Kassen.
Die Daten sollen sicher sein.
Und die Daten sollen für die Forschung im Gesundheits-Wesen sein.

Daten von der ePA

Ab Ende 2026 sollen auch andere Daten dazu kommen.
Die anderen Daten sind aus der elektronischen Patienten-Akte (ePA).

Mehr Wissen schaffen

Die onkologische Versorgung soll Wissen generieren.

Generieren heißt:
Neues Wissen machen.

Onkologische Versorgung​​​​​​​ heißt:
Menschen mit Krebs sollen Hilfe bekommen.

Was hilft?

Die Hilfe soll besser werden.

Dafür muss die Forschung wissen:
Was hilft den Menschen mit Krebs?
Und was hilft den Menschen mit Krebs nicht?

Dann kann die Forschung neue Sachen ausprobieren.
Und die Forschung kann neue Sachen lernen.

Dann können die Menschen mit Krebs schneller neue Hilfe bekommen.

Fach-Leute und Patienten

Für die Studie hat man viele Menschen gefragt.
Die Menschen haben schriftlich geantwortet.

Man hat diese Menschen gefragt:

  • 600 Forscher und Versorger
  • 48 medizinische Fach-Gesellschaften und Berufs-Verbände
  • 23 Patienten-Organisationen
  • 8 Institutionen.

Danach hat man mit vielen Experten gesprochen.

Zum Beispiel:

  • 27 Gespräche mit Experten
  • 4 Interviews mit Fokus-Gruppen
  • Diskussion mit dem Experten-Beirat.

Die Arbeits-Gruppe

Die Ergebnisse von der Studie sind wichtig für eine Arbeits-Gruppe.

Die Arbeits-Gruppe heißt:
Wissen generieren durch Vernetzung von Forschung und Versorgung.

Die Arbeits-Gruppe ist von:

  • dem Bundes-Ministerium für Gesundheit (BMG)
  • der Deutschen Krebs-Gesellschaft.

Die Arbeits-Gruppe ist Teil von einem Projekt gegen Krebs.

10 Jahre gegen Krebs

Die Nationale Dekade gegen Krebs ist ein Projekt.

Eine Dekade heißt:
Ein Jahrzehnt oder 10 Jahre.

Das Projekt ist vom BMG.
Das Projekt soll 10 Jahre dauern.

Das Ziel von dem Projekt ist:
Es soll weniger Krebs geben.

Dafür muss man mehr über Krebs lernen.
Und man muss Menschen mit Krebs besser helfen können.

2022 hat das BMG das IGES Institut beauftragt.
Das IGES Institut sollte einen Bericht schreiben.

Der Bericht sollte zeigen:
Wie kann man mehr über Krebs lernen?
Und wie kann man Menschen mit Krebs besser helfen?

Dafür sollen verschiedene Bereiche zusammen arbeiten.

Künstliche Intelligenz hat beim Übersetzen dieses Textes in Leichte Sprache geholfen.
Ein zertifizierter Übersetzer für Leichte Sprache hat den Text geprüft.

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