Neues Bundes-Institut für Öffentliche Gesundheit
Minister Lauterbach hat ein neues Bundes-Institut gegründet:
Das Bundes-Institut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG).
Das soll eng mit dem Robert Koch-Institut (RKI) zusammenarbeiten.
Die BZgA heißt jetzt Bundes-Institut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG).
Das hat das Ministerium so entschieden.
Heute haben 2 Menschen eine Vereinbarung unterschrieben.
Die Menschen sind:
- Professor Lars Schaade.
Er ist der Präsident vom RKI. - Doktor Johannes Nießen.
Er ist der Leiter vom BIÖG.
Lese-Hinweis:
Es folgt ein Zitat von Minister Lauterbach in schwerer Sprache:
Er sagt:
Deutschland muss mehr in Prävention und Gesundheitsaufklärung investieren. Dafür bauen wir das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit auf und verzahnen die wissenschaftliche Expertise des RKI mit der kommunikativen Kompetenz der BZgA. Das BIÖG wird das Wissen über gesunde Verhaltensweisen leichtverständlich vermitteln, aber auch selber Daten erheben, analysieren und aufbereiten. Damit stellen wir wichtige Weichen für eine gesündere Zukunft einer alternden Gesellschaft und erarbeiten hilfreiche Informationen, wie man das Risiko für Volkskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Demenz minimieren kann.
Bundes-Gesundheits-Minister Professor Karl Lauterbach
Das Zitat ist zu Ende.
Es bedeutet in Leichter Sprache:
Es gibt die Bundes-Zentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Die BZgA kann gut mit Menschen reden.
Und es gibt das Robert-Koch-Institut (RKI).
Das RKI hat viel Wissen über Gesundheit.
Deutschland muss mehr für die Gesundheit von den Menschen tun.
Dafür bauen wir ein neues Institut.
Das Institut heißt:
Bundes-Institut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG).
Das BIÖG arbeitet mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) zusammen.
Das BIÖG will den Menschen zeigen:
So können Sie gesund leben.
Dafür sammelt das BIÖG Infos.
Und das BIÖG erklärt die Infos.
Denn die Menschen in Deutschland werden immer älter.
Deshalb müssen wir jetzt etwas tun.
Dann können die Menschen in Zukunft gesünder leben.
Es gibt Krankheiten, die viele Menschen haben.
Zum Beispiel:
- Krebs
- Herz-Erkrankungen
- Demenz.
Demenz ist eine Krankheit vom Gehirn.
Bei Demenz kann man sich nicht mehr gut erinnern.
Und man kann nicht mehr gut denken.
Wie kann man diese Krankheiten vermeiden?
Dafür will das BIÖG Infos sammeln.
Das Institut und seine Aufgabe
Das neue Institut hat eine wichtige Aufgabe.
Das Institut soll eigene Infos mit den Infos vom RKI verbinden.
Dann sollen Materialien für die Gesundheits-Kommunikation gemacht werden.
Die BZgA und das RKI haben heute auch eine Vereinbarung unterschrieben.
Die Vereinbarung heißt: Kooperations-Vereinbarung.
Das heißt:
Die BZgA und das RKI arbeiten zusammen.
Steuerungs-Gremium
Dafür gibt es ein Steuerungs-Gremium.
Das Steuerungs-Gremium ist eine Gruppe von Menschen.
Die Menschen kommen aus beiden Instituten.
Das Steuerungs-Gremium kümmert sich um die öffentliche Gesundheit.
Es macht zum Beispiel:
- Forschung
- Informations-Kampagnen.
Panel: Gesundheit in Deutschland
Dafür gibt es auch ein Panel.
Panel ist Englisch.
Es bedeutet: eine Gruppe von Menschen.
Diese Menschen machen Umfragen zu bestimmten Themen.
In dem Panel geht es um die Gesundheit in Deutschland.
Das Panel heißt auch so: Gesundheit in Deutschland.
Lese-Hinweis:
Es folgt ein Zitat von Doktor Johannes Nießen in schwerer Sprache.
Er ist Chef von dem neuen Bundes-Institut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG).
Er sagt:
Mit dem Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit schaffen wir in Köln eine zentrale Institution im deutschen Public-Health-System. Von hier aus stärken wir die Öffentliche Gesundheit in ganz Deutschland – mit klaren, verständlichen Informationen und evidenzbasierten Strategien. Wir bauen auf der jahrzehntelangen Erfahrung der BZgA auf und entwickeln sie weiter, in enger Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut. Gute Gesundheitsförderung bedeutet, dass wir Wissen verständlich vermitteln und Menschen in ihrem Alltag erreichen. Genau das ist unsere Aufgabe. Jede Bürgerin und jeder Bürger soll die Möglichkeit haben, gesund zu leben – mit verlässlichen Fakten, praxisnahen Angeboten und einem starken Netzwerk der Öffentlichen Gesundheit.
Das Zitat ist zu Ende.
Es bedeutet in Leichter Sprache:
Das Bundes-Institut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) ist eine neue Einrichtung.
Die Einrichtung ist in Köln.
Die Einrichtung ist wichtig für das Public-Health-System in Deutschland.
Public-Health-System ist Englisch.
Es heißt:
Das System kümmert sich um die Gesundheit von allen Menschen in Deutschland.
Wir wollen die Öffentliche Gesundheit in ganz Deutschland besser machen.
Dafür geben wir den Menschen klare Infos.
Und wir haben gute Pläne für die Öffentliche Gesundheit.
Wir arbeiten mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) zusammen.
Und wir arbeiten mit der BZgA zusammen.
Die BZgA hat viel Erfahrung mit der Öffentlichen Gesundheit.
Wir wollen die Arbeit von der BZgA weiter machen.
Gesundheits-Förderung heißt:
Man soll den Menschen Infos über Gesundheit geben.
Die Infos sollen einfach sein.
Und man soll die Menschen im Alltag erreichen können.
Das ist unsere Aufgabe:
Jeder Mensch soll gesund leben können:
- mit guten Infos
- mit Angeboten, die man im Alltag benutzen kann
- mit einem guten Netzwerk für die Öffentliche Gesundheit.
Die Kooperations-Vereinbarung
Die wichtigsten Infos von der Kooperations-Vereinbarung:
- Die beiden Institute arbeiten zusammen.
- Sie arbeiten im Bereich von der öffentlichen Gesundheit.
- Sie geben sich gegenseitig Wissen und Strukturen.
Die beiden Institute reden über wichtige Themen.
Zum Beispiel:
- Wie kann man die Gesundheit von Menschen besser machen?
- Wie kann man das prüfen?
- Wie kann man die Forschung besser machen?
- Wie bekommt man Geld für die Forschung?
- Wie stellt man einen Antrag für ein Projekt?
Vielleicht gibt es eine Krise in Deutschland.
Dann müssen die beiden Institute gut zusammen arbeiten.
Die Zusammen-Arbeit kann in Zukunft auch diese Themen haben:
- Wie kann man besser über Gesundheit reden?
- Wie kann man besser zusammen gegen Infektions-Krankheiten arbeiten?
Infektions-Krankheiten sind Krankheiten, die ansteckend sind. - Wie kann man besser zusammen Impfungen machen?
- Wie kann man Menschen helfen, sich mehr zu bewegen?
- Wie kann man Menschen helfen, sich besser zu fühlen?
Lese-Hinweis:
Es ein Zitat von Professor Lars Schaade in schwerer Sprache.
Er ist der Chef vom dem Robert-Koch-Institut (RKI).
Er sagt:
Die sich verändernden Rahmenbedingungen wie Klimawandel, Urbanisierung, Digitalisierung und globale Krisen stellen zunehmende Herausforderungen auch für die Gesundheit der Bevölkerung dar. Mit einer besseren Zusammenarbeit und Abstimmung bündeln wir hier unsere Kräfte zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit.
Das Zitat ist zu Ende.
Es bedeutet in Leichter Sprache:
Die Welt ändert sich.
Zum Beispiel:
- Das Klima ändert sich.
- Immer mehr Menschen leben in Städten.
- Es gibt immer mehr Computer und Internet.
- Es gibt immer wieder Probleme auf der ganzen Welt.
Das ist auch ein Problem für die Gesundheit von den Menschen.
Wir müssen besser zusammen arbeiten.
Dann können wir die Gesundheit von den Menschen besser machen.
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