Studie zur Lebenssituation von Leistungsempfängerinnen und -empfängern der Stiftung "Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen"
HIV-infizierte Personen müssen in allen Lebensbereichen Einschränkungen bewältigen. Mehr als 1500 Menschen sind in den 1980er Jahren durch Blutprodukte (sogenannter Bluterskandal) mit HIV infiziert worden. Sie werden durch Mittel aus der Stiftung "Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierter Personen" unterstützt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat eine Studie zur Lebensituation von Leistungsempfängerinnen und -empfängern dieser Stiftung gefördert. Die Studienergebnisse zeigen, welche Einschränkungen die Betroffenen bewältigen müssen und welche Bedeutung die Leistungen der Stiftung für sie haben. Zudem wird deutlich, wie sich die HIV-Infektion mit fortschreitendem Alter zunehmend auf das Leben der Betroffenen auswirkt - und zwar in allen zentralen Lebensbereichen.
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Zentrale Ergebnisse der Studie zur Lebenssituation von Leistungsempfängerinneren und -empfängern der Stiftung „Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen“
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Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie zur Lebenssituation von Leistungsempfängerinneren und -empfängern der Stiftung „Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen“
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Kompletter Bericht der Studie zur Lebenssituation von Leistungsempfängerinneren und -empfängern der Stiftung „Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen“