Nationaler Krebsplan

  • Eine Forscherin mit Handschuhen und Atemschutz arbeitet mit einer Pipette im Labor.

    Dank großer Fortschritte bei Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge haben sich die Überlebenschancen und die Lebensqualität krebskranker Menschen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert. Dennoch stehen wir vor wachsenden Herausforderungen.

  • Foto: Eine Ärztin betrachtet das Röntgenbild eines Brustkorbs

    Die deutsche Gesundheitspolitik räumt der Krebsbekämpfung seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert ein.

  • Foto: Eine Frau mit Mundschutz betrachtet eine Blutprobe, die sie in der Hand auf Augenhöhe hält

    Der Nationale Krebsplan verfolgt derzeit insgesamt 13 Ziele in vier Handlungsfeldern.

  • Foto: Eine Ärztin zeigt einer Patientin das Mammografie-Gerät

    Trotz der Fortschritte in der Krebsbekämpfung bestehen noch Verbesserungspotenziale.

  • Foto: Jemand in weißem Laborkittel und Handschuhen hantiert mit einem geöffneten Gefäß über einem Labortisch

    Übersicht zu Ergebnissen, Ziele-Papieren und Umsetzungsempfehlungen zu den vier Handlungsfeldern des Nationalen Krebsplans.

  • Auf einem Kalender wird ein Termin rot markiert.

    Terminankündigungen sowie eine Übersicht zu Kongressen, Symposien und Workshops zum Thema Krebs im Rahmen des Nationalen Krebsplans. 

  • Foto: vor einem dunklen Hintergrund steht ein Arzt in weißem Kittel (nur der Oberkörper ist zu sehen) mit blauem Stethoskop und verschränkten Armen

    Fachleute aus onkologischer Forschung, Versorgung und Patientenvertretung kamen bei der 2. Nationalen Krebskonferenz zusammen.

  • Foto: Zwei Hände in blauen Gummihandschuhen, die mit einer Petrischale und Pipetten hantieren, daneben ein mit Papier bespanntes Klemmbrett

    Die Krebsforschung und insbesondere die Versorgungsforschung werden querschnittsartig in den einzelnen Handlungsfeldern berücksichtigt.

  • Foto: Ein Stethoskop, ein Kugelschreiber und schriftliche Unterlagen liegen auf einem Tisch

    Der NKP ist ein Kooperationsprogramm. Hierdurch wird der Vielfalt des deutschen Gesundheitswesens und seiner Selbstverwaltung Rechnung getragen. 

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