Forschungsstudie des Instituts für Arzneimitteltherapiesicherheit des Universitätsklinikums Essen und Klinikums Saarbrücken; Studienleiter: Herr Prof. Grandt

"Untersuchung der Eignung der freiwilligen medizinischen Daten der eGK für die Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung (AMTSP) und Abschätzung des Potenzials der AMTSP zur Verbesserung der Patientensicherheit bei der Arzneimitteltherapie"

Mit der elektronischen Gesundheitskarte soll die Möglichkeit geschaffen werden, medizinische Daten des Versicherten für eine IT-unterstützte Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) verfügbar zu machen. Für die Festlegung von Inhalt und Struktur der hierzu notwendigen medizinischen Daten hat die mit den Umsetzungsarbeiten zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte beauftragte Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (gematik) einen umfangreichen Datensatzentwurf erarbeitet.

Dieser Datensatzentwurf wurde im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Forschungsprojektes von Herrn Prof. Grandt, Ärztlicher Leiter des Instituts für Arzneitherapiesicherheit des Universitätsklinikums Essen und Klinikums Saarbrücken, auf dessen anwendungsgebundene Praktikabilität und Ergebnisrelevanz hinsichtlich Arzneimitteltherapiesicherheit evaluiert.

Ziel des Projekts war die Schaffung von öffentlich verfügbaren, marktneutralen und wissenschaftlich überprüften Empfehlungen für eine Datenstruktur für die Dokumentation und den Austausch von medizinischen Daten für die Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung mittels der elektronischen Gesundheitskarte.

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